iPad Zubehör (must have)

iPad Zubehör (must have)

Jeder erachtet andere Sachen für wichtig und notwendig wenn man ein Gerät wie z.B. einen iPod ein iPad oder ein anderes Gerät neu oder gebraucht erwirbt und darüber nachdenkt was man als Zubehör kaufen sollte. Wie geht man also am besten an die Sache heran? Lässt man sich durch die Werbung verleiten und kauft was gerade im TV oder in den Printmedien angepriesen wird oder schaut man sich in Foren um und fragt andere User um Rat?

Was ich auf jeden Fall rate, kauft nicht gleich wild darauf los. Ihr könntet es später bereuen, da ihr vielleicht ein Zubehör kauft,was ihr gar nicht benötigt oder welches Euren Nutzungsgewohnheiten nicht entspricht. Benutzt Euer neues Gerät erst einmal ausgiebig, arbeitet damit und merkt Euch was ihr damit am meisten macht. Wo ihr es benutzt und wie ihr es benutzt. Diese Zeit sollte lang genug sein, mindestens 4-8 Wochen um festzustellen welches Zubehör ihr als notwendig erachtet. Betrachtet es einfach als eine Art “Probezeit”. Im Falle meines iPads war ich auf der Suche nach einem Dock, in das ich mein iPad z.B. stellen kann, wenn ich es an meinen MacPro zum synchronisieren stecke. In deisem Fall habe ich mich für das normale iPad Dock entschieden.

Nun hatte ich z.B. bereits eine Hülle aus Leder von Griffin, welche mein iPad auch gut vor Schmutz und äusseren Einflüssen schützt. Allerdings merkte ich in meiner “Probezeit” das es recht unbequem ist das iPad ständig darin zu verstauen und es danach wieder herauszuholen. Also suchte ich eine Alternative um das iPad zu schützen und trotzdem schnell damit arbeiten zu können. In diesem Falle machte ich mich erst im Apple Online Store schlau und ging später direkt in einen Apple Store und lies mich von den Apple Mitarbeitern beraten und mir von ihnen einige Hüllen zeigen die ich vorher Online angeschaut hatte. Letztendlich entschied ich mich für die normale Hülle von Apple.

Sie ist zwar nicht schön, aber erfüllt genau den Zweck den ich für mein Nutzerverhalten zur Zeit benötige.

Fazit. Für mich als Hardcore Nutzer meines iPads ist die Variante aus Leder nicht geeignet. Diese iPad Hülle ist eher für Gelegenheitsnutzer, die ihr iPad nicht so oft verwenden wie ich. Natürlich gibt es auch noch jede Menge andere iPad Cases (iPad Hüllen).

iPad Zubehör (must have)

Mein iPad und ich – Der erste Praxistest

Seit 2 Tagen habe ich nun auch ein iPad und ich habe es gleich einem Härtetest unterzogen. Da ich wohl eher kein normaler User bin, ist die Bezeichnung Härtetest wohl auch angebracht.

Da das iPad von meinem Freund kaum genutzt wurde, war meine erste Handlung es erst einmal mit Strom zu versorgen. Ich ging in mein Lieblings Café, indem es auch Free WiFi gibt, bestellte einen Café con Leche und lud mein neues Spielzeug erst einmal auf.

Später dann daheim hab ich das iPad an meinen MacPro angeschlossen und in iTunes als neues Gerät angemeldet. Die meisten Apps, also die Programme die ich auch auf dem iPhone 4 nutze, funktionieren auch auf dem iPad, aber sie sehen nicht so schön aus wie die speziell für das iPad entwickelten Apps (siehe Bild 3 – Beispielfoto der App Things). Daher rate ich, sich dann noch die iPad Versionen der Apps zu besorgen. Viele Apps die ich nutze sind gratis. Einige kosten zwar auch Geld, aber das sind bei mir die wenigsten.

Wie ihr anhand des Fotos der iPhone App Things sehen könnt, sehen die Buchstaben sehr pixelig aus. Das liegt daran das die Grösse verdoppelt wurde. Zwar ist die Things voll funktionstüchtig, aber schön sieht es nicht wirklich aus. Es gibt zwar auch Things von CulturedCode für iPad, aber die ist mit derzeit 15,99 Euro einfach zu teuer. Da gibt es preiswertere Alternativen, wie z.B. Evernote, das als Grundversion kostenlos ist.

Nun bin ich aber abgeschweift. In den beiden Tagen der Nutzung habe ich das iPad öfters genutzt als mein Macbook. Der Grund ist simpel- Das Gerät ist klein und Handlich. nicht so schwer wie das grosse 17″ Macbook. Es ist obendrein schneller einsatzbereit, denn das Macbook muss ich erst starten. Zwar kann ich es auch in den Sleeping Mode versetzen, aber das ist trotzdem kein Vergleich mir dem iPad. Das iPad habe ich auch schneller zur Hand, denn ich schiebe es einfach in die Tasche und gut ist. Das Macbook muss ich erst in die Notebook Tasche verstauen. Dazu Stromkabel, Netzwerkkabel, Airport Express usw.

Alles in allem habe ich bisher mit dem iPad Blogartikel geschrieben, meine Lieblingsforen unterwegs gelesen, Mit Google Infos zu Standaorten unterwegs abgerufen, mir Sonderangebote beim Einkaufen angeschaut uvm.

Fazit:

Ich bin froh das ich das neue Gerät habe und es in meinem Arbeitsalltag integrieren kann, da es mir sehr hilfreich ist. Genau wie mein iPhone wird es für mich wohl ein Teil meines Arbeitslebens werden. In der Zukunft werde ich Euch einige Apps speziell für das iPad vorstellen und diese für Euch einem Praxistest unterziehen.