Seit 2 Tagen habe ich nun auch ein iPad und ich habe es gleich einem Härtetest unterzogen. Da ich wohl eher kein normaler User bin, ist die Bezeichnung Härtetest wohl auch angebracht.

Da das iPad von meinem Freund kaum genutzt wurde, war meine erste Handlung es erst einmal mit Strom zu versorgen. Ich ging in mein Lieblings Café, indem es auch Free WiFi gibt, bestellte einen Café con Leche und lud mein neues Spielzeug erst einmal auf.

Später dann daheim hab ich das iPad an meinen MacPro angeschlossen und in iTunes als neues Gerät angemeldet. Die meisten Apps, also die Programme die ich auch auf dem iPhone 4 nutze, funktionieren auch auf dem iPad, aber sie sehen nicht so schön aus wie die speziell für das iPad entwickelten Apps (siehe Bild 3 – Beispielfoto der App Things). Daher rate ich, sich dann noch die iPad Versionen der Apps zu besorgen. Viele Apps die ich nutze sind gratis. Einige kosten zwar auch Geld, aber das sind bei mir die wenigsten.

Wie ihr anhand des Fotos der iPhone App Things sehen könnt, sehen die Buchstaben sehr pixelig aus. Das liegt daran das die Grösse verdoppelt wurde. Zwar ist die Things voll funktionstüchtig, aber schön sieht es nicht wirklich aus. Es gibt zwar auch Things von CulturedCode für iPad, aber die ist mit derzeit 15,99 Euro einfach zu teuer. Da gibt es preiswertere Alternativen, wie z.B. Evernote, das als Grundversion kostenlos ist.

Nun bin ich aber abgeschweift. In den beiden Tagen der Nutzung habe ich das iPad öfters genutzt als mein Macbook. Der Grund ist simpel- Das Gerät ist klein und Handlich. nicht so schwer wie das grosse 17″ Macbook. Es ist obendrein schneller einsatzbereit, denn das Macbook muss ich erst starten. Zwar kann ich es auch in den Sleeping Mode versetzen, aber das ist trotzdem kein Vergleich mir dem iPad. Das iPad habe ich auch schneller zur Hand, denn ich schiebe es einfach in die Tasche und gut ist. Das Macbook muss ich erst in die Notebook Tasche verstauen. Dazu Stromkabel, Netzwerkkabel, Airport Express usw.

Alles in allem habe ich bisher mit dem iPad Blogartikel geschrieben, meine Lieblingsforen unterwegs gelesen, Mit Google Infos zu Standaorten unterwegs abgerufen, mir Sonderangebote beim Einkaufen angeschaut uvm.

Fazit:

Ich bin froh das ich das neue Gerät habe und es in meinem Arbeitsalltag integrieren kann, da es mir sehr hilfreich ist. Genau wie mein iPhone wird es für mich wohl ein Teil meines Arbeitslebens werden. In der Zukunft werde ich Euch einige Apps speziell für das iPad vorstellen und diese für Euch einem Praxistest unterziehen.